Sven Tischer
Staatskanzlei des Landes Brandenburg, Referent im Büro des Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten
Sven Tischer studierte Wirtschafts- und Sozialgeographie an der TU Dresden und schloss das Diplom mit der Zusatzspezialisierung in Betriebswirtschaftslehre ab. Während des Studiums sammelte er Planungserfahrung beim Leibnitz Institut für ökologische Raumentwicklung und befasste sich in diesem Zusammenhang, im Rahmen eines Studienaufenthalts im US-Bundesstaat Ohio, mit dem Thema "spatial planning". Danach baute er die Wirtschaftsförderung im Amt Burg (Spreewald) neu auf und arbeitete parallel für kurze Zeit im europäischen Parlament in Brüssel. Auch als Wirtschaftsförderer in der Lausitz sammelte Sven Tischer umfangreiche Projekterfahrungen innerhalb Europas (z. B. in Spanien, Lettland, Tschechien und Polen). Seit dem ersten Januar 2019 verstärkt Herr Tischer das Team des Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei Brandenburg und freut sich, seine Heimatregion ein Stück weit zukunftsfähig zu gestalten.
Sven Tischer
Staatskanzlei des Landes Brandenburg, Referent im Büro des Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten
Sven Tischer studierte Wirtschafts- und Sozialgeographie an der TU Dresden und schloss das Diplom mit der Zusatzspezialisierung in Betriebswirtschaftslehre ab. Während des Studiums sammelte er Planungserfahrung beim Leibnitz Institut für ökologische Raumentwicklung und befasste sich in diesem Zusammenhang, im Rahmen eines Studienaufenthalts im US-Bundesstaat Ohio, mit dem Thema "spatial planning". Danach baute er die Wirtschaftsförderung im Amt Burg (Spreewald) neu auf und arbeitete parallel für kurze Zeit im europäischen Parlament in Brüssel. Auch als Wirtschaftsförderer in der Lausitz sammelte Sven Tischer umfangreiche Projekterfahrungen innerhalb Europas (z. B. in Spanien, Lettland, Tschechien und Polen). Seit dem ersten Januar 2019 verstärkt Herr Tischer das Team des Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei Brandenburg und freut sich, seine Heimatregion ein Stück weit zukunftsfähig zu gestalten.